Rezept

Möhren-Sanddorn-Suppe mit Einkorn

Möhren-Sanddorn-Suppe mit Einkorn © Krautkopf
Ergibt
4 Portionen
Zubereitungszeit
20 Minuten
Schwierigkeitsgrad
leicht
Besonderheiten
vegetarisch

Zutaten

250 g
Einkorn
750 g
Möhren
natives Sonnenblumenöl
2 Zehen
Knoblauch
1
Zwiebel
Nach Belieben
Salz
½ TL
gemahlener Chili
200 ml
Gemüsebrühe
340 ml
Sahne
60 ml
Sanddornsaft (Direktsaft)

Zubereitung

Den Backofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen. Den Einkorn in einem Topf mit 500 ml Wasser aufkochen, den Herd auf die niedrigste Hitzestufe stellen und das Getreide ca. 30 Minuten bei geschlossenem Deckel gar köcheln.

In der Zwischenzeit die Möhren in grobe Stücke schneiden, auf einem Backblech verteilen, mit etwas Sonnenblumenöl beträufeln und im Ofen auf oberer Schiene ca. 20 Minuten backen, bis sie gar sind.

Knoblauch und Zwiebel hacken und in einem großen Topf in etwas Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Ein paar Möhren als Einlage aufbewahren, den Rest mit dem gemahlenen Chili in den Topf geben, mit Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Die Suppe fein pürieren und die Sahne unterrühren. Zum Schluss mit Sanddornsaft und Salz abschmecken.

Den Einkorn mit Salz abschmecken, in Schalen verteilen, mit der Suppe aufgießen und mit Möhrenstücken garnieren.

 

Krautkopf Buch Vegetarisch Kochen und Geniessen
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Krautkopf

KrautKopf – Vegetarisch Kochen und Genießen

Susann Probst & Yannic Schon: 240 Seiten, Coppenrath Verlag

Yannic Schon & Susann Probst
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Krautkopf

Krautkopf

Die für ihre stilbildenden Bilder bekannten Foodblogger*innen von „KrautKopf“ haben für Demeter einfache, leckere Rezepte aus gesundem Korn kreiert und in Szene gesetzt: Hier spielen Grünkern, Graupen und Einkorn einmal die Hauptrolle.

Sie stehen zusammen am Kochtopf und hinter der Kamera: Susann Probst und Yannic Schon vom Foodblog „KrautKopf“. Das Paar lebt auf dem Land in Mecklenburg-Vorpommern in einem alten Siedlerhaus, das sie selbst liebevoll umgebaut haben. Dort hegen und pflegen die beiden ihren Gemüsegarten und verarbeiten – und genießen – die eigene Ernte. Auf den Tisch kommen bei Susann und Yannic ursprüngliche und am liebsten saisonale wie regionale Produkte – „Essen, das nicht nur sättigt, sondern uns guttut und glücklich macht“.

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