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100 Jahre

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Hier haben wir Materialien zusammengestellt, um gemeinsam, aber individuell unser Jubiläumsjahr 2024 zu feiern und dabei die biodynamische Wirtschaftsweise und Demeter erlebbar zu machen.  Jeder Betrieb – ob in der Landwirtschaft, in der Verarbeitung oder auch im Handel – kann dabei aus allen Ideen und Materialien die Bausteine aussuchen, die zu ihm passen. Wir freuen uns darauf, mit Euch zu feiern – auf den Höfen, in den Betrieben, auf Veranstaltungen und auch auf den sozialen Medien!

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100 Jahre Biodynamisch © Im Rhythmus des Wandels ©

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Ein Plakat zu 100 Jahre Biodynamisch © Ein Plakat zum Hofkreislauf © Ein Plakat zur Kuh © Ein Plakat zu 7 guten Gründen für Demeter © Ein Plakat zu genetischer Vielfalt © Ein Plakat zum Klimaschutz ©

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Demeter 100 Jahre biodynamisch #100JahreDemeter Sieben gute Gründe für Demeter, für Boden, Mensch und Natur. Wir handeln mit Liebe und Respekt für echte Lebensmittel. Abgebildet ist eine vielfältige Wiese ohne Gentechnik und Pestizide © 1 Wir sind zukunftsfähig ohne Pestizide und Gentechnik. Abgebildet sind durchgestrichende Symbole für Gentechnik und Pestizide, dafür Klee und Kuhmist © Wir halten Tiere artgerecht. Abgebildet sind eine Kuh, ein Schaf und ein Huhn © 3 Wir denken ganzheitlich. Abgebildet ist ein Mann auf einem Feld mit einem Strohballen vor einem Hof © 4 Wir wirtschaften nachhaltig und schützen Klima und Ressourcen. Abgebildet ist durchwurzelter und bewachsener Boden mit Kuhmist. Darüber deutet eine Wolke einen geringeren CO2-Ausstoß an © 5 Wir engagieren uns für Vielfalt. Abgebildet sind ein Vogel, eine Hummel und ein Schmetterling © 6 Wir sind eine weltweite Bewegung mit Pioniergeist. Abgebildet sind Menschen auf einem Feld und eine Kuh © 7 Wir erzeugen Lebensmittel mit Charakte. Abgebildet sind verarbeitete Lebensmittel wie Milch, Käse, Wurst und Brot. © So schützen wir das Klima: Demeter-Landwirtschaft ist besonders nachhaltig. Abgebildet ist ein vielfältiger Demeter-Betrieb © Demeter-Betriebe sind vorwiegend Gemischtbetriebe und halten Wiederkäuer wie Kühe. Diese bekommen viel Grünfutter und nur einen begrenzten Getreideanteil und stehen damit weniger in Nahrungsmittelkonkurrenz mit dem Menschen. Abgebildet ist eine Kuh vor einem Bauernhof © Die Anzahl der Tiere passt zur Größe des Betriebs: Ihr Futter wird hier angebaut — und die Tiere produzieren wiederum den benötigten Dünger. Futterzukäufe werden minimiert und Soja-Importe aus Übersee vermieden. Abgebildet sind eine Kuh, ein Schaf und ein Huhn © Demeter-Landwirt:innen nutzen Nährstoffe effizient und vermeiden so eine klimaschädliche Überdüngung ihrer Felder. Abgebildet ist ein Kuhfladen © Demeter-Landwirt:innen arbeiten mit tierischem Dünger und Kompost ohne mineralische Stickstoffdünger und chemisch-synthetische Pestizide, die mit viel fossiler Energie hergestellt werden. Abgebildet sind ein Misthaufen, Kompost und eine durchgestrichene Sprühflasche © Demeter-Betriebe erhalten Humus am besten. Dieser wirkt im Boden als CO2-Speicher (1.000 kg Kohlenstoff pro Hektar und Jahr). Auch Dauergrünland wie Weiden speichert besonders viel CO2. Abgebildet ist ein mit Gras bewachsener, durchwurzelter Boden © Demeter-Betriebe sind Pioniere bei regenerativen Energien (z.B. Windkraft, Biogas, Photovoltaik über Äckern). Abgebildet sind ein Windrad und eine Photovoltaik-Anlage © Demeter-Landwirtschaft ist regionaler mit kürzeren Transportwegen. Abgebildet ist ein Landwirt, der einer Frau eine Kiste überreicht © Jetzt liegt es auch an uns, unseren Speiseplan an die klimafreundliche Erzeugung anzupassen. Abgebildet ist eine vielfältige Auswahl an frischen Lebensmitteln © Die Kuh gehört dazu und ihre Hörner auch. Abgebildet ist eine Kuh auf der Weide © In der biologisch-dynamischen Landwirtschaft gehören Tiere, besonders Rinder, mit dazu. Sie sind die Voraussetzung für einen lebendigen Betriebsorganismus. Abgebildet sind Tiere auf der Weide und ein Landwirt vor einem Hof © Bei Demeter passen wir den Stall an die Bedürfnisse der Tiere an. Abgebildet sind Kühe vor einem Stall neben einem Traktor © Bei richtiger Fütterung und Haltung auf der Weide ist die Kuh eine Klimaschützerin. Denn sie düngt das Dauergrünland, das so besonders viel CO2 speichert. Abgebildet ist eine Kuh auf der Weide © Kuhdung ist voller Klein- und Kleinstlebewesen, die den Dung zersetzen und damit dem Boden Nährstoffe zuführen. Ein Kuhfladen im Ökolandbau kann bis zu 156 Arten beherbergen – ein Musterbeispiel für Artenvielfalt! Abgebildet ist ein Kuhfladen mit Würmern und Insekten © Rinder sorgen mit ihrem Mist dafür, dass unsere Böden gesund und fruchtbar bleiben. Abgebildet ist ein mit Gras bewachsener, durchwurzelter Boden © Bei Demeter behalten Kühe ihre Hörner: Demeter-Landwirt:innen lassen den Tieren ihre Würde, wahren die Integrität der horntragenden Kühe und beobachten in ihren Herden, wie wichtig die Hörner für die Kommunikation der Tiere sind. Abgebildet ist ein Kuhhorn © Vielfalt statt Gentechnik: Der Weg zu samenfestem Saatgut. Abgebildet sind drei Möhren © Gewünschte Eigenschaften werden durch Selektion und Kreuzung gezüchtet (ohne Gentechnik und Labor). Abgebildet sind zwei Möhren © Samenfeste Gemüsesorten entstehen über mehrere Generationen hinweg. Abgebildet ist eine Möhre © Landwirt:innen können immer wieder Saatgut gewinnen und erneut aussäen © Samenfeste Gemüsesorten entstehen über mehrere Generationen hinweg. Abgebildet ist eine Möhre © Gemüse mit Charakter wird optimal an den Standort, dessen Klima und die Bedingungen des Ökolandbaus angepasst. Abgebildet sind drei Möhren © Der Hofkreislauf: Wie Tiere, Mist, Boden und Pflanzen zusammen wirken. Abgebildet ist eine Übersicht über den Kreislauf. © Tiere sind zentraler Bestandteil des Hofkreislaufes. Abgebildet sind eine Kuh, ein Schaf und ein Huhn. © Ihr Mist ist betriebseigener, organischer Dünger und wertvolle Ressource. Abgebildet ist ein Mann mit Mistgabel vor einem Misthaufen © Mit ihm schaffen wir fruchtbaren Boden als Grundlage für unsere Nahrung. Abgebildet ist ein mit Gras bewachsener und durchwurzelter Boden © Der lebendige Boden ernährt die Pflanzen. Abgebildet sind Tomatenpflanzen, Kohlköpfe und Getreide © Der Kreis schließt sich: Tiere werden hauptsächlich mit Futter vom eigenen Betrieb ernährt. Abgebildet sind eine Kuh, ein Schaf und ein Huhn © 100 Jahre biodynamisch: Meilensteine der Demeter-Gemeinschaft. Abgebildet sind Menschen, die auf einem Feld arbeiten und eine Kuh © Jahr 1924: Rudolf Steiner legt mit seinem Landwirt- schaftlichen Kurs den Grundstein für die biodynamische Landwirtschaft. Abgebildet ist ein Spatenstich und ein Kuhhorn © Jahr 1928: Das Demeter-Warenzeichen wird eingeführt. Abgebildet ist das alte Demeter-Warenzeichen © Jahr 1957: Wiederaufbau auch in der Landwirtschaft: Rund 100 Betriebe wirtschaften in Deutschland auf ca. 2000 Hektar nach den Demeter-Richtlinien. Abgebildet ist eine Kuh vor einem Hof © Jahr 1974: Mit der Landbauschule auf dem Dottenfelder Hof wird die erste biologisch-dynamische Bildungsinitiative gegründet. © Jahr 1978: Der DOK-Versuch zeigt bis heute: Biodynamische Äcker haben im Vergleich zu bio- und konventionell bewirtschafteten die höchste Bodenfruchtbarkeit. © Jahr 1997: Demeter-Institutionen aus 19 Ländern gründen ihren internationalen Dachverband. Abgebildet ist der Planet Erde © Jahr 2010: Die ersten biodynamisch gezüchteten Sorten werden Demeter-zertifiziert: 25 Gemüsesorten von Kultursaat e.V. in Bingenheim und zwei Getreidesorten der Getreidezüchtungsforschung Darzau. Abgebildet sind eine Tomate, Knoblauch und eine Aubergine © Jahr 2015: Demeter gründet mit Bioland die Ökologische Tierzucht gGmbH. Abgebildet ist ein Huhn © Jahr 2024: Mittlerweile arbeiten weltweit rund 9.000 Betriebe aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel nach Demeter-Richtlinien, davon etwa 2.500 in Deutschland. Abgebildet sind Menschen, die auf einem Feld arbeiten, und eine Kuh ©

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