Wertvolle Inhaltsstoffe und Aromen

Demeter-Obst und -Gemüse

Demeter-Obst und -Gemüse strotzen vor Geschmack und Vitalität, denn sie werden nach höchsten ökologischen Standards angebaut. So schöpfen die Pflanzen ihre hohe Qualität aus belebtem, fruchtbarem Boden. Denn chemisch-synthetische Pestizide und Gentechnik haben auf Demeter-Äckern nichts verloren.

Eine Hand hält eine Tomate vor einer Kiste mit Tomaten
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Menschen arbeiten auf einem Feld
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Bestes Bio-Obst und -Gemüse – Frisch aus der Gärtnerei oder vom Feld

Demeter-Obst und -Gemüse ist voller Geschmack. Die Pflanzen wachsen in lebendigen Böden, die mit Kompost, Mist, Gründüngung und speziellen Kräuterpräparaten und biodynamischen Präparaten gepflegt werden. Chemisch-synthetische Pestizide, Kunstdünger und Gentechnik sind bei Demeter tabu. Und so finden auf Demeter-Feldern auch Bienen und Insekten ein Zuhause.

 

Eingelegte Möhren mit Ingwer
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Krautkopf

Minimale Verarbeitung, ursprünglicher Geschmack

Die wertvollen Inhaltsstoffe und der gute Geschmack von Demeter-Lebensmitteln werden in einer schonenden Verarbeitung bestmöglich bewahrt. Dabei wird Natürlichkeit großgeschrieben: So sind Demeter-Säfte immer Direktsäfte, sie dürfen nicht aus Konzentraten bestehen. Demeter-Obst und -Gemüse gibt es auch konserviert – durch Fermentation, Einkochen, Trocknung oder Tiefkühlung. Dabei sind chemische Konservierungsmittel und Gefriertrocknung tabu.

Pluspunkte für Demeter-Obst und Gemüse

Anbau ohne chemisch-synthetische Pestizide und ohne Kunstdünger
Hohe Bodenfruchtbarkeit durch Kompost, Mist, Grunddüngung und Präparate
Biodynamische Pflanzenzüchtung für samenfeste Gemüsesorten
Gentechnik und CMS-Hybrid-Sorten sind verboten
Schonende Verarbeitung veredelt die Rohstoffe, Demeter-Saft ist immer Direktsaft

Bio von Anfang an durch samenfeste Sorten

Marktstand mit frischem Demeter-Gemüse
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Aber Demeter geht noch einen Schritt weiter und setzt sich für eine Züchtung von Pflanzen ein, die zur Bio-Landwirtschaft passen und natürlich gut schmecken. So hat Demeter als erster Bio-Verband Richtlinien für Pflanzenzüchtung erlassen und zertifiziert biodynamisch gezüchtete Sorten von Gemüse und Getreide. Robuschka, Rodelika oder Ruthje – bei biodynamischen Gemüse-Sorten sind nicht nur die Namen klangvoll. Biodynamisch gezüchtete Sorten überzeugen durch Geschmack und sind perfekt an die ökologische Landwirtschaft angepasst. Bis jedoch alle Demeter-Möhren in den Regalen aus biodynamischem Saatgut von Sorten aus biodynamischer Züchtung stammen, ist es noch ein weiter Weg. Gezüchtet werden biodynamische Sorten von einer Vielfalt von kleineren Betrieben – meistens unter dem Dach des Vereins Kultursaat. Zudem sind sie nachbaufähig. Das heißt, Bäuerinnen und Bauern können aus ihrer Ernte Saatgut gewinnen, das sie im nächsten Jahr wieder auf ihren Feldern ausbringen können. Das macht sie unabhängig von Saatgutkonzernen.

Pluspunkte für samenfeste Sorten

Vitalität, Aroma und Bekömmlichkeit sind die wichtigsten Ziele bei der Züchtung
Züchtung einer Vielfalt von standortangepassten Sorten
Unabhängigkeit von Saatgutkonzernen
Gentechnische Verfahren sind tabu
Saatgut bleibt in der Verantwortung von Bäuerinnen und Gärtnern