Nachhaltige Lebensstile folgen keiner Kosten-Nutzung-Rechnung

Wachstum 2.0 auf der Spur

Der Club of Rome prägte in den 1970er Jahren durch „Die Grenzen des Wachstums“ durchaus auch Akteure der Bio-Branche. Professor Dr. Christian Berg ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und Initiator des Papiers „Wachstum? Ja bitte – aber 2.0“. In sieben Thesen geht es darin um angemessenes Wachstum. Boris Voelkel leitet den Einkauf des Naturkostsaftherstellers Voelkel. Beide begegnen sich in den Räumen der Christian-Albrechts-Universität in Kiel zu einem Gedankenaustausch rund um das Wachstumsthema.

Moderation: Cornelia Kreutzer

Für die Moderation des Gesprächs hat sich Cornelia Kreutzer mit den Wachstumsthesen des Club of Rome beschäftigt und spannende Bezüge zur Bio-Branche gefunden.

Leben, produzieren, konsumieren in Westeuropa – wie kann uns das heute gelingen ohne die natürlichen Lebensgrundlagen zu zerstören?

Christian Berg: Eins vorweg: Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Welt immer mehr zusammenrückt. Eine Beschränkung auf Europa ist daher schwierig. In den sieben Wachstumsthesen sagen wir, so wie wir derzeit mit Ressourcen und Natur umgehen, kann es nicht weiter gehen. Wir leben tief im roten Bereich. Gleichzeitig haben die Entwicklungs- und Schwellenländer einen enormen Nachholbedarf. Wir haben weder die moralische Legitimation noch die praktische Möglichkeit, den zu verhindern. Es gibt auch gute Gründe, dort möglichst schnell Wachstum zu ermöglichen. Viele Gesellschaften haben erfahren, dass mit steigendem Wohlstand die Geburtenrate zurück geht. Wachstum gehört dem Wesen nach zum Menschen und zur menschlichen Entwicklung. So, wie wir jedoch derzeit wachsen, kann es nicht weitergehen. Deswegen haben wir gesagt, wir brauchen ein neues Wachstum – ein Wachstum 2.0.

Boris Voelkel: Und ich verstehe nicht, warum Wachstum 2.0. Das leuchtet mir nicht ein. Ich sehe gerade in den Industrienationen null Bedarf, noch weitere Autobahnen zu bauen.

CB: 2.0 sagt, wir müssen mehr in Gleichklang mit den natürlichen Kreisläufen kommen. Ein Beispiel: es gibt Schätzungen, wonach die Windel den größten Anteil am deutschen Hausmüll hat. Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass eine Windel, die durch 1000 Qualitätskontrollen gegangen ist, im Hausmüll landet. Wir brauchen ein ganz neues Denken in Zusammenhängen. Es geht nicht darum, wie wir punktuell einzelne Produkte verbessern können.

Was schwebt Ihnen vor für die Windel? Wie sieht ein geschlossener Kreislauf aus?

CB: Ein Bekannter von mir ist einer der Gründer der sogenannten Blue Economy. Gunter Pauli, mit dem ich zusammen im Club of Rome aktiv bin, hat ein System entwickelt, in dem man mit Hilfe von Windeln Kompost entwicklen kann. Er sagt, die Windel müsste kostenlos sein unter der Maßgabe, dass sie voll zurückgebracht wird. Und mit dem Kompost, der daraus entsteht, werden dann Obstbäume gedüngt. Gunter Pauli hat berechnet, dass man mit den Nährstoffen eines einzigen Babys Dutzende, wenn nicht hunderte Obstbäume ziehen kann.

Wachstum 2.0: Im Gleichklang mit natürlichen Kreisläufen

Bei "Wachstum? Ja bitte - aber 2.0" trägt die siebte These den verheißungsvollen Titel "Positive Leitbilder für nachhaltige Lebensstile". Was sind für Sie positive Leitbilder?

CB: Die Frage ist, was uns letztlich wichtig ist im Leben und was uns Zufriedenheit gibt. Der Mystiker Thomas Merton hat gesagt, dass viele Menschen ihr ganzes Leben damit beschäftigt sind, eine Leiter hochzuklettern, um dann festzustellen, dass diese an der falschen Wand lehnt. Müssen wir nicht die Frage stellen, welches Leben wollen wir, was macht das Leben lebenswert? Und dann ist man dabei, neue, nachhaltige Lebensstile zu entwickeln - wobei ich keine Patentantwort habe. Ich bin mit mir selber immer wieder im Konflikt und denke, ich könnte noch einiges anders machen. Wollen wir unser Leben nach Kosten-Nutzen-Aspekten ausrichten? Oder sagen wir,"nein, es gibt auch einen Raum, der in sich wertvoll ist und wo das Leben eigentlich stattfindet, der der Marktlogik nicht zugänglich ist.

Ich nehme gerne das Beispiel der Giving Pledge-Initiative von Warren Buffett und Bill Gates. Die stellen einen Großteil ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zur Verfügung. Aber man muss auch sehen, dass die geradezu idealtypisch das Erfolgsmodell des American Dream verkörpern. Und damit jede Menge Kollateralschäden verursachen. In dem System werden die realen Kosten nicht berücksichtigt, sondern auf die Umwelt ausgelagert und in die Zukunft verschoben.

BV: Wenn wir das Kosten-Nutzen-Rechnen wenigstens ordentlich machen würden. Wir beziehen ja viele reale Kosten gar nicht ein.

Ich möchte einen Bogen zu meinen Urgroßeltern schlagen, die um 1930 durch Rudolf Steiner inspiriert wurden. Sie lebten unter starken Entbehrungen und waren trotzdem auf der Suche nach Sinn. Irgendwie ist das doch ein starkes Urbedürfnis.

CB: Da stimme ich Ihnen auf jeden Fall zu. Viktor Frankl, ein Psychoanalytiker und Psychiater, hat in den 1960/70ziger Jahren die These vertreten, dass der fehlende Sinn Ursache für sehr viele Erkrankungen wäre, gerade für psychische.

BV: Ich habe mir Ihren Lebenslauf angeguckt und finde Ihre Bandbreite sehr eindrucksvoll. Das halte ich für zukunftsweisend, die Sachen nicht isoliert anzugucken, sondern den Gesamtkontext und so eine breite Urteilsfähigkeit zu entwickeln. Rudolf Steiner stellte vor fast 100 Jahren durch Hinweise von Landwirten fest, dass die Pflanzen immer weniger Lebenskräfte in sich hatten. Und wenn sie keine Lebenskräfte mehr haben, können sie auch keine an den Menschen weitergeben. Genau da setzt er mit der biologisch-dynamischen Landwirtschaft an. Er möchte den Menschen eine Nahrung an die Hand geben, die diese Lebenskräfte wieder hat. Daran arbeiten wir mit.

CB: Zu Rudolf Steiner kann und möchte ich nicht viel sagen. Ich glaube aber, dass es wichtig ist, den Menschen als Teil der Natur zu verstehen, die auch nicht bei den Tieren aufhört. Aus christlicher Perspektive sage ich, wir haben eine Verantwortung für die Schöpfung. Sie ist nach meinem Verständnis ein Ordnungsgeschehen und wir Menschen sind dazu berufen, in diesem Ordnungsgeschehen statthalterisch zu handeln. Aber davon sind wir weit entfernt.

Man geht nicht mehr zum Joggen in den Wald, sondern stellt sich auf ein Laufband, guckt dabei Fernsehen und hat dabei vielleicht noch Stöpsel im Ohr. Man macht alles "um zu". Es ist wie bei Momos grauen Herren, immer konkret zweckgebunden. Nun will ich das auch nicht verteufeln, wer daran Spaß hat und sagt, das ist meine Art der Entspannung, der mag das tun. Für mich persönlich wäre das nichts. Aber ich habe den Verdacht, dass wir mit dieser Logik an alles herangehen.

Wer kann solche Lebenseinstellungen fördern? Kann das Jemand? Kann das die Schule, kann das das Elternhaus noch, kann das Religionsunterricht?

BV: Ich kann sehr empfehlen, in der Natur spazieren gehen. Da kommen mir die besten Ideen. Mich fasziniert Landwirtschaft – sie greift wirklich in alle Lebensbereich ein. Sehen Sie, Herr Berg, ein authentisches Bemühen Umweltthemen wirklich voran zu bringen, an einer Nachhaltigkeit authentisch zu arbeiten?

Ermutigen dank positiver Perspektiven

CB: Die Politik tut schon eine ganze Menge, um Nachhaltigkeit voranzubringen. Der Bund hat etwa seit 2002 eine Nachhaltigkeitsstrategie. Wir haben das einmal für die Bundeskanzlerin untersucht und festgestellt, dass vieles noch sehr unvollständig umgesetzt ist. Zum Beispiel sind keine Verantwortlichkeiten definiert. Und es wird nicht gesagt, was passiert, wenn ich das Ziel verfehle. Da gibt es noch viel zu tun. Aber die Tatsache, dass man so ein Nachhaltigkeitsmanagement überhaupt aufgesetzt hat, ist sehr lobenswert. Wenn Sie fragen "wie glaubwürdig ist das?", würde ich sagen, man muss die Gesellschaft mitnehmen und man muss den Leuten nicht moralisierend kommen, sondern mit Perspektiven, mit positiven Perspektiven. Im Wirtschaftlichen ist eine solche positive Perspektive, dass wir Dienstleistungen und Produkte entwickelt haben, die in anderen Märkten nachgefragt werden. Wir selber sichern damit langfristig unseren Wohlstand. Wenn das ausgewogen passiert, profitieren davon viele Seiten. Idealerweise können wir damit, und das haben wir auch in dem Wachstumspapier dargelegt, anderen helfen, manche Fehler zu vermeiden und ressourcenschonender zu produzieren. Wir nennen das "leap frogging".

Haben Sie da ein Beispiel, welches Produkt, welche Dienstleistung?

CB: Also, im Bereich Entsorgungs- und Kreislaufswirtschaft, Abfallkonzepte – da sind wir sicherlich führend. Ein anderes Beispiel, wo wir das politisch indiziert haben, ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz.

BV: Ich springe jetzt zu einem anderen Aspekt, der mir Kopfzerbrechen bereitet. Wir haben in der Bio- und Demeter-Branche im Moment eine sehr schwierige Situation. Die Bio-Lebensmittelwirtschaft ist enorm gewachsen und wird stark nachgefragt - zum immer günstigerem Preis. Es wird viel importiert nach Deutschland. Unterm Strich ist mein persönliches Fazit: das hat der Biobranche nicht gut getan. Mein Vater sagt immer, "alles was nicht gespritzt wird, ist gut. Entspann Dich".

Also, wenn Bio-Gemüse mit dem Flugzeug herangeflogen wird.

BV: Besser, als Konventionelles mit dem Flugzeug heranzukarren. Demeter mit biologisch-dynamischer Landwirtschaft dahinter droht nach meiner Ansicht ein bisschen dieselbe Situation.

CB: Ich bin kein Agrarexperte. Aber ich kümmere mich um das Thema Nachhaltigkeit. Ich denke, Nachhaltigkeit ist ein multidimensionales Konzept. Können wir uns das leisten, die ganze Welt biologisch zu ernähren? Und ich würde auch sagen, es ist völlig klar, dass die konventionelle Landwirtschaft so auf Dauer nicht weiter gehen kann.

BV: Mein Fazit ist, dass wir das definitiv können, die ganze Welt biologisch zu ernähren. Ich habe aber die Sorge, dass "bio" und "öko" auseinander zu driften drohen. Wenn wir so wie in Spanien im großen Stil Monokulturen anbauen, mag das "bio" sein, weil das nicht gespritzt ist, aber das ist einfach nur Schadensminimierung und das hat mit Ökologie und Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun.

Offensichtlich wird ja noch Unterstützung benötigt, um diese Entwicklung, die Sie skizziert haben, abzufedern. Ist das Sache der Politik oder der Verbraucher? Von wem könnte der Schub kommen?

CB: Ich denke, der Schub muss von beiden Seiten und noch weiteren kommen. Der Staat sollte einen Rahmen schaffen, in dem Zivilgesellschaft gedeiht, in dem Menschen sich selbst verwirklichen können, in dem die Wirtschaft prosperieren kann. Da sollte er für faire Wettbewerbsregeln und Bedingungen sorgen. Nehmen Sie das Beispiel Gebäudesanierung. Jetzt gibt es die Energieeinsparverordnung EnEV, wonach gefordert ist, die Häuser zu dämmen. Wir haben kürzlich unser Dach neu machen lassen und der Dachdecker sagt mir, er wird den Dämmstoff nicht mehr los, weil der jetzt nach einer anderen EU-Kategorisierung als Sondermüll zu behandeln ist. Das zeigt, wie komplex die Gesellschaft und die Zusammenhänge geworden sind. Die Politik verlangt einerseits das, was sie andererseits im Gegenzug fast verbietet.

China mit Vorbildcharakter für mehr Energieeffizienz?

Im Klimaschutzplan der Bundesregierung steht explizit drin, das ist ein Lern-Prozess und es gibt nicht viele Vorgaben und wir wissen noch nicht, wie sich das alles entwickelt. Da stehen gute Absichten drin und wir hoffen, dass das alles gut geht und wir 2050 eine schöne Punktlandung hinkriegen. Ist das so?

CB: Ich kann Ihren Eindruck verstehen und ich teile ihn zum Teil auch. Aber zum Einen gibt es natürlich im Klimaschutzplan auch Meilensteine. Bis 2030 will man 55 Prozent Reduktion von Treibhausgasen gegenüber 1990 erreichen. Und es wird auch gesagt, dass man zwischendurch immer prüfen muss. Aber es gibt auch problematische Aspekte. Zum Beispiel wird kein definiertes Enddatum für den Ausstieg aus der Kohle genannt. Andererseits, wenn ich jetzt die Politik in Schutz nehmen darf, muss man einfach sagen, es ist unglaublich komplex. Und wir haben gewaltige Widerstände. Gerade in der Lausitz, in NRW, was die Kohleförderung angeht. Und da muss man sehen, dass man die Menschen mitnimmt. Das heißt nicht, dass ich dafür bin, die Kohle zu erhalten. Ich glaube, mit dem Geld, das man investiert, sollte man alternative Wirtschaftsbereiche ausbauen. Ein "Silicon Saxony" schaffen und so in Sachsen gerade die IT-Branche stärken. Es gibt Punkte, wo ich mir ein beherzteres Voranschreiten wünschen würde. Dass wir eine der führenden Nationen beim Umweltschutz sind, mag in manchen Bereichen noch so sein, aber als Nation insgesamt, glaube ich, können wir das für uns nicht reklamieren.

Nachhaltig Wirtschaften schafft Vorteile

Eine große Motivation für ein Unternehmen, sich klimafreundlich zu verhalten, ist, wenn es Nutzen davon hat. Ich habe mir Ihre Veröffentlichungen angesehen und daraus geht hervor, dass Unternehmen nicht mehr aus Imagegründen nachhaltig wirtschaften, sondern weil sie dadurch handfeste Vorteile haben.

CB: Der Vorwurf, das ist alles Green washing, die machen das nur für PR, der ist schwer zu widerlegen. Natürlich ist ein Unternehmen nicht die Wohlfahrt. Das kommt darauf an, welches Unternehmensverständnis man hat, aber zumindest die börsennotierten Unternehmen haben auch den Zweck, den Gewinn für die Anteilseigner zu erhöhen. Aber es geht weit darüber hinaus. Unternehmen können häufig Kosten sparen kann, wenn sie Energie- und Rohstoffverbrauch reduzieren. Gleichzeitig haben sie weniger Entsorgungskosten. Und eine Möglichkeit, sich im Markt zu positionieren. Dass Bio, Öko und Fairtrade im Kommen sind, gibt den Unternehmen die Möglichkeit, in immer stärkeren Wettbewerbssituationen eine Nische zu finden und zu sagen "Die Kunden kaufen nicht nur ein Produkt, sondern auch einen Lebensstil, Wertvorstellungen, Überzeugungen und da will ich rein". Dann die "Finanzierungskosten". Wenn produzierendes Gewerbe ein Umweltmanagementsystem hat, dann sind in der Regel die Konditionen bei Versicherungen günstiger. Und was nicht unterschätzt werden darf, sind die Investoren, die fragen, wo ist denn ein Unternehmen, das wirklich langfristigen Ertrag bringt, wo ist der Mehrwert für die Gesellschaft und nicht nur für den Anteilseigner? Und da ist es scheinheilig, wenn man einerseits sagt, ich kaufe Bio, aber wo ich mein Geld investiere, ist mir egal. Anstatt zu gucken, wo setze ich meine Macht auch finanziell ein. Und das, glaube ich, ist ein Trend, der noch zunehmen wird.

Ihr Ausblick auf die nächsten zehn, zwanzig Jahre: Anlass zum Hoffen oder Anlass zum Fürchten?

CB: Ich halte es mit Luther "Und wenn die Welt morgen unterginge, pflanzte ich heute noch ein Bäumchen ein".

BV: Da wäre ich dabei. Es hilft gar nichts anderes als zu hoffen. Ja, sonst könnte man resignieren.

Christian Berg

Professor Dr. Christian Berg, 1967 in Hamburg geboren,verheiratet, Vater zweier Söhne. Studierte Physik, Philosophie und Theologie. Promotion in Theologie und Ingenieurwissenschaften. Bei SAP verantwortete er das Thema Nachhaltigkeit in der Managementberatung. Von 2001 bis 2003 war er Regional Director for Europe am Center for Theology and the Natural Sciences an der Universität Berkeley. Seit 2008 ist er Honorarprofessor für Nachhaltigkeit und Globalen Wandel an der TU Clausthal, seit 2010 Gastprofessor für “Corporate Sustainability” am Europa-Institut der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.

Boris Voelkel

Boris Voelkel, geboren 1984 in Vietze in Niedersachsen, bildet mit seinen Brüdern die vierte Generation der Voelkel Naturkostmosterei, die in eine Stiftung umgewandelt wurde. Jacob, 31, ist Betriebsleiter, David, 29, ist in der Technik beschäftigt, Jurek, 27, leitet den Vertrieb und das Marketing Boris Voelkel betrachtet es als seine Aufgabe, alles daran zu setzen, dass das Wachstum der biologisch-dynamischen Landwirtschaft ohne Abstriche an der Philosophie Rudolf Steiners geschieht. Mit Interesse beobachtet er, wie unterschiedlich seine Partner in den verschiedenen Kulturkreisen darauf reagieren.

Dieser Artikel stammt aus dem Demeter Journal 34.